Zentrale Grundlagen des BEST-Schulungsprogramms sind neben einem BEST-Clubbing-Konzept, das sich an der europäischen Expertise (NEWIP, Safer Clubbing) orientiert, auch eine akzeptierende Grundhaltung, der Ansatz der „Konsummündigkeit“ und Good-Practice-Kriterien der Gesundheitsförderung. Von besonderer Bedeutung ist der Einbezug von „Peers“ mit beruflicher Erfahrung im Partysetting als Co-Trainer. Die Kooperation mit lokalen Projekten der Gesundheitsförderung und der Drogenhilfe (sogenannte Partydrogen- Infoprojekte) sowie mit regionalen und bundesweiten Zusammenschlüssen und Lobbyverbänden der Clubkultur ist für die Vorbereitung und Durchführung des Schulungsprogramm von essenzieller Bedeutung.